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Elisabeth Grümmer singt Mozart, Schubert, Brahms, Wolf

Produktionsjahr

1956, 1958

Veröffentlichungs­jahr

2018

Komponist(en)

Franz Schubert

Hugo Wolf

Johannes Brahms

Wolfgang Amadeus Mozart

Mitwirkende

Elisabeth Grümmer

Arthur Grumiaux

Hugo Diez

Stuttgarter Kammerorchester

Karl Münchinger

Tracks

Wolfgang Amadeus Mozart: Non più, tutto ascoltai - Non temer, amato bene KV 490 (Szene mit Rondo)

Wolfgang Amadeus Mozart: Basta vincesti – Ah, non lasciarmi KV 486a KV 295a (Szene und Arie; Text aus 'Didone abbandonata' von P. Metastasio)

Wolfgang Amadeus Mozart: Im Frühlingsanfang KV 597

Wolfgang Amadeus Mozart: Abendempfindung an Laura KV 523

Wolfgang Amadeus Mozart: Die Verschweigung KV 518

Wolfgang Amadeus Mozart: Das Veilchen KV 476

Franz Schubert: Suleika II D 717 (Ach, um deine feuchten Schwingen)

Franz Schubert: Daß sie hier gewesen D 775

Franz Schubert: Rastlose Liebe D 138

Franz Schubert: Wiegenlied D 867

Franz Schubert: Frühlingsglaube D 686

Johannes Brahms: An eine Äolsharfe op. 19 Nr. 5

Johannes Brahms: Von waldbekränzter Höhe op. 57 Nr. 1

Johannes Brahms: Geheimnis op. 71 Nr. 3

Johannes Brahms: Das Mädchen op. 95 Nr. 1 (aus Serbien)

Hugo Wolf: Sie blasen zum Abmarsch (1889 - aus: Spanisches Liederbuch – Weltliche Lieder)

Hugo Wolf: Liebe mir im Busen zündet (1890)

Hugo Wolf: Mögen alle bösen Zungen (1890 - aus: Spanisches Liederbuch – Weltliche Lieder)

Hugo Wolf: Bedeckt mich mit Blumen (1889 - aus: Spanisches Liederbuch – Weltliche Lieder)

Hugo Wolf: In dem Schatten meiner Locken (aus: Spanisches Liederbuch – Weltliche Lieder)

Eine der wenigen verfügbaren Aufnahme der wunderbaren Sopranistin Elisabeth Grümmer. Keine Konkurrenzaufnahmen mit dem hier zu hörenden Repertoire. Berühmte, exzellente Begleitmusiker: Arthur Grumiaux, Karl Münchinger. Neuauflage eines SWR-Classic Bestsellers (94.209).

Elisabeth Grümmer wurde 1941 durch Herbert von Karajan, damals Generalmusikdirektor der Oper in Aachen, entdeckt, der ihr 1941 die Rolle eines Blumenmädchens in Parsifal anbot. Es folgten weitere Rollen und schließlich 1946 die Verpflichtung an die Städtische Oper Berlin, wo sie zur herausragenden Sängerin lyrischer Sopranpartien avancierte. 1951 debütierte sie in London als Eva in den Meistersingern unter Sir Thomas Beecham, 1953 in Salzburg als Donna Anna in Don Giovanni unter Furtwängler, von 1957 bis 1961 trat sie alljährlich bei den Bayreuther Festspielen auf. Sie gastierte an allen großen Opernhäusern der Welt, blieb aber der Berliner Oper bis zu ihrem Abschied von der Bühne 1972 treu.

„Wer immer Elisabeth Grümmer hat singen hören, kann nicht vergessen haben, wie die liebliche Stimme, zugleich ätherisch und vollklingend, mühelos dahinströmte“, schrieb Lanfranco Rasponi.

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