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Mozart, Wolfgang Amadeus: Essential Symphonies

Produktionsjahr

2006

Veröffentlichungs­jahr

2021

Komponist(en)

Wolfgang Amadeus Mozart

Mitwirkende

Sir Roger Norrington

Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR

Tracks

Sinfonie Nr. 1 Es-Dur KV 16
Sinfonie Nr. 25 g-Moll KV 183
Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 (Jupiter)
Sinfonie Nr. 12 G-Dur KV 110
Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201
Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543
Sinfonie Nr. 8 D-Dur KV 48
Sinfonie nach der “Posthorn” Serenade D-Dur KV 320
Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550
Sinfonie Nr. 22 C-Dur KV 162
Sinfonie Nr. 33 B-Dur KV 319
Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504 (Prague)
Sinfonie Nr. 19 Es-Dur KV 132
Sinfonie Nr. 34 C-Dur KV 338
Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 (Linz)
Sinfonie Nr. 28 C-Dur KV 200
Sinfonie Nr. 32 G-Dur KV 318
Sinfonie Nr. 31 D-Dur KV 297 (Paris)
Sinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 (Haffner)

Die Mozart-Sinfonien dieser Sammlung wurden im September 2006 innerhalb von zwei Wochen beim Europäischen Musikfest Stuttgart aufgenommen – mehr als 20 Werke, die einen Bogen von seinen frühesten bis zu seinen letzten zehn spannen, wurden ausgewählt, um die prächtige Palette seines Schaffens zu präsentieren. Roger Norrington hielt sich bei jeder Sinfonie genau an die Orchestergröße der Erstaufführung (wobei das kleinste Orchester aus gerade einmal 18 Musikern bestand!). Die ersten und zweiten Violinen saßen sich gegenüber, die Bläser standen in Reihen auf beiden Seiten, und in der Mitte spielte ein Cembalo. Die Tempi richteten sich nach den neuesten Forschungserkenntnissen. Bogenstrich, Artikulation und Phrasierung wurden sorgfältig studiert, und selbstverständlich spielte das Orchester ohne das Vibrato des 20. Jahrhunderts. Jedes Album dieser Sammlung enthält eine Sinfonie aus der frühen, der mittleren und der späten Schaffensperiode. Die letzten vier Sinfonien, die Mozart für Prag und Wien schrieb, wurden jedoch – mit 24 Violinen und 16 Holzbläsern – in einer ganz anderen und experimentellen Weise aufgeführt. Nur gelegentlich erlebte Mozart ein „Riesenorchester“ (etwa die heutige Normalgröße). Zum ersten Mal geschah dies anlässlich seines ausgedehnten Paris-Besuchs; aber auch in Wien fand er eine solch große Gruppe „magnifique“.

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