Quincy Jones and his Orchestra: Live in Ludwigshafen 1961
1961
2016
Benny Golson
Benny Goodman
Bobby Timmons
Duke Ellington
Ernie Wilkins
Georges Gershwin
Juan Tizol
Lester Young
Oliver Nelson
Patricia A. 'Patti' Brown
Phil Woods
Quincy Jones
Quincy Jones Orchestra
Quincy Jones
Tr. 1 Benny Goodman: Air Mail Special
Tr. 2 Patricia A. 'Patti' Brown: G'won Train
Tr. 3 Duke Ellington: My Solitude
Tr. 4 Oliver Nelson: Stolen Moments
Tr. 5 Lester Young: Lester Leaps In
Tr. 6 Bobby Timmons: Moanin'
Tr. 7 Georges Gershwin: Summertime
Tr. 8 Benny Golson: I Remember Clifford
Tr. 9 Ernie Wilkins: Ghana
Tr. 10 Phil Woods: Banja Luka
Tr. 11 Juan Tizol: Caravan
Tr. 12 Quincy Jones: The Midnight Sun Will Never Set
Tr. 14 Quincy Jones: The Birth Of A Band
Live in Ludwigshafen 1961 erlaubt einen tieferen Einblick in das künstlerische Innenleben von Quincy Jones hervorragendem und ungewöhnlich lebendigem Orchester. Die Band bestand aus damaligen Größen ihres Fachs: Trompeter wie Freddie Hubbard und Benny Bailey oder Saxophonisten wie Sahib Shihab. Auf dem Programm standen Evergreens wie Summertime und Kompositionen wie Stolen Moments, die erst noch zu solchen werden sollten. Die Stimmung auf der Bühne war entspannt, unter anderem weil das Orchester in Europa bereits als bahnbrechende Big Band gefeiert wurde. Viele Experten glauben, dass diese kurze Phase den Höhepunkt von Quincy Jones als Jazzmusiker markiert. Wer Live in Ludwigshafen hört, wird sich dieser Einschätzung fraglos anschließen.